Verrat. Betrug Hat Eine Starke Biologische Bedeutung, Die Mit Der Tatsache Verbunden Ist, Dass Sex Mit Dir Gegen Sex Mit Jemand Anderem Ausgetauscht Wurde, Dich Im Sozialen Status

2024 Autor: Harry Day | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2023-12-17 15:42

Seit Jahrhunderten wird Verrat mit einem Dolchschlag ins Herz verglichen. Tatsache ist, dass Betrug eine starke biologische Bedeutung hat, die mit der Tatsache verbunden ist, dass Sex mit dir gegen Sex mit jemand anderem ausgetauscht wurde, dich im sozialen Status ablehnt und erniedrigt, dich an den Rand des Fortpflanzungsinstinkts wirft und dich in Ruhe lässt. Verrat in der Urzeit ist die Verweigerung einer Person von einer anderen zugunsten einer dritten, die Abgewiesenen im Wald zurücklassen, wo es ohne die Unterstützung eines Partners oder des gesamten Teams einfach keine Überlebenschance gibt. Und die Tatsache, dass moderne Untreue keine automatische Ablehnung eines bestehenden Ehemannes oder einer bestehenden Ehefrau bedeutet, macht die Erkenntnis der Tatsache der Untreue nicht einfacher. Immerhin wird Verrat als persönliche Niederlage im Konkurrenzkampf erlebt, doppelt demütigend für den Fall, dass sich der/die Betrogene mehr als würdig verhalten und eine solche Haltung sich selbst gegenüber nicht provoziert haben.

Das XXI Jahrhundert verschlimmert die Situation nur mit Verrat. Zunächst wird es technisch immer einfacher zu wechseln: Morgens registrierst du dich auf einer Dating-Seite und abends bekommst du eine Portion kostenlosen Sex ohne Verpflichtungen. Zweitens, in einer Gesellschaft, in der 70 % der Familien darüber hinaus in der Hälfte der Fälle auseinanderbrechen – allein wegen Verrats wird der Verrat in keiner Weise bestraft: weder administrativ noch strafrechtlich noch auf der Ebene der moralischen Diskussion. Drittens gibt es aufgrund der Verwirrung von Nationen, Religionen und Kulturen kein gemeinsames Verständnis des Begriffs "Verrat" in Familien. Was zu Konflikten führt, die auf Eifersucht, Ressentiments, Skandalen und sogar Scheidungen basieren. Ein markantes Beispiel dafür ist der Sexskandal 1998 zwischen US-Präsident Bill Clinton und Monica Lewinsky. Wobei sich im Prozess herausstellte, dass regelmäßiger Oralsex bei einem Paar in den Rechtsdokumenten mehrerer Staaten gleichzeitig nicht als "Geschlechtsverkehr" angesehen wurde, da "Geschlechtsverkehr der Kontakt zweier Genitalien ist, und es gab keinen solchen Kontakt". Außerdem ist die Logik einfach: Da es keinen Geschlechtsverkehr gibt, gibt es keinen Verrat an Bill Clintons Frau Hillary. Kein Sex, kein Verrat, also ist Oralsex eine Kleinigkeit.

Solche Diskrepanzen im Verständnis des Begriffs "Verrat" sind in der Praxis eines Familienpsychologen häufig anzutreffen. Aber was für eine Diskrepanz - Beschwerden, Konflikte und Scheidungen, gebrochene Schicksale von Männern und Frauen, ihren Kindern.

Was möchte ich sagen? Die Tatsache, dass es bei der Familiengründung wichtig ist, dass Mann und Frau Zeit finden, sich grundsätzlich auf gemeinsame Werte, Ansätze, Prioritäten und allgemeine Spielregeln zu einigen. Darüber, was die Kultur der Familie ist und woraus sich die Psychologie der Familie bereits ableiten lässt. Schließlich baut die Familienpsychologie immer auf der Grundlage einer Kultur auf, die in einer bestimmten Gesellschaft zu einem historisch bestimmten Zeitpunkt akzeptiert wird. Wenn Sie die Wahrscheinlichkeit von Konflikten aufgrund von Eifersucht und die Voraussetzungen für das Auftreten von Verrat ausschließen möchten, rate ich sowohl aktuellen als auch zukünftigen Ehepartnern, sich in einem Paar zumindest über Folgendes zu einigen:

- 💡 Was ist Verrat im Verständnis beider Partner?

- 💡 Was kann sich gegenseitig eifersüchtig machen, was gelten als inakzeptable Formen der Kommunikation mit dem anderen Geschlecht (und auch mit dem eigenen Geschlecht)?

- 💡 Wo verläuft die Grenze zwischen vernünftiger Zurückhaltung im Umgang mit Angehörigen des anderen Geschlechts und dem totalen Mittelalter und Domostroi?

- 💡 Was ist der Mechanismus zur Lösung von Konfliktsituationen im Zusammenhang mit Eifersucht, der Mechanismus zur Aussöhnung von Ehepartnern?

- 💡 Was ist der Frühwarnmechanismus für Eifersuchtskonflikte?

Um diese für mich als Spezialist für Beziehungspsychologie wichtigen Fragen zu diskutieren, werden die Fragen in einem Artikel immer noch nicht funktionieren. Daher werde ich nur auf den ersten von ihnen eingehen - auf die Merkmale des Ehebruchs und das Verständnis seines Wesens.

Ohne jemandem meine Meinung aufzuzwingen, teile ich einfach das Verständnis von Ehebruch, das ich selbst im Laufe der Jahre für mich entwickelt habe und Konflikte in Paaren analysiere. So:

10 Taten, die Ehebruch sind oder

mit hoher Wahrscheinlichkeit auf seine Möglichkeit hindeuten.

💡 1. Geheimhaltung des Ehegatten / und / oder gegen seinen Willen durchgeführter einmaliger Sex (d. Mann oder Frau), in jeglicher Form, einschließlich Streicheln, Masturbation usw.

💡 2. Geheimhaltung des Ehegatten / und / oder gegen seinen / ihren Willen durchgeführt, systematischer Sex mit einem anderen / und Partner / en (auch während Reisen, Reisen usw.)

💡 3. Geheimhaltung des Ehepartners und / oder gegen seinen Willen durchgeführt, systematischer virtueller Sex (durch Video, Fotos oder Korrespondenz) mit jemand anderem und / oder Senden Ihrer intimen Fotos an Dritte.

💡 4. Geheimhaltung des Ehepartners und / oder gegen seinen Willen durchgeführt, systematische Online-Kommunikation mit einer anderen Person (telefonische Kommunikation, Korrespondenz), bei der Themen der Intimität angesprochen und / oder einige gegenseitige Gefühle und Emotionen ausgedrückt werden (einschließlich Kommunikation mit ehemaligen Beziehungspartnern).

💡 5. Geheimhaltung des Ehepartners / und / oder gegen seinen / ihren Willen durchgeführte systematische Treffen mit anderen Personen aus persönlichen Gründen (auch wenn mit unbestätigter Intimität).

💡 6. Geheimhaltung des Ehepartners und / oder gegen seinen Willen durchgeführt, systematische Korrespondenz mit Vertretern des anderen Geschlechts auf Websites und in sozialen Netzwerken (u. a. Initiative zum Kennenlernen, Aufnahme als Freunde, Austausch von Likes, interessierter Dialog), usw.)).

💡 7. Heimlich vom Ehepartner und / oder gegen seinen Willen durchgeführt, Registrierung auf einer Dating-Site oder aktives Bleiben auf den Dating-Sites, deren Profil vor der Eheschließung erstellt wurde.

💡 8. Geheimhaltung des Ehepartners / und / oder gegen seinen / ihren Willen durchgeführt, systematische Besuche an Orten und Veranstaltungen, bei denen eine hohe Wahrscheinlichkeit der Bekanntschaft mit erotischen Konnotationen besteht (Firmenfeiern, Ausflüge in Freizeitzentren, Yachtclubs, Sport oder Freizeitaktivitäten, Cafés, Bars, Restaurants, Nachtclubs, Partys, Parks usw.).

💡 9. Geheimhaltung des Ehepartners und / oder gegen seinen / ihren Willen durchgeführt, systematisches, explizites Flirten (der Wunsch, als Sexualobjekt besondere Aufmerksamkeit zu erregen, um als Sexualobjekt gemocht zu werden), was zum Erhalt von Geschenken von anderen Personen führt, Einladungen zum Tanzen, Austausch von Kontakten, Betreten des persönlichen Raums und Körperkontakt, etc.

💡 10. Geheimhaltung des Ehegatten und/oder gegen seinen Willen durchgeführt Ein solches systematisches Verhalten einer Person, das ihren Ruf als Ehefrau/Ehemann unmittelbar überschattet, kann leicht als Verrat interpretiert werden.

Dieser Punkt wurde hinzugefügt, um die Ehepartner zu disziplinieren und zweideutige Situationen auszuschließen, wie zum Beispiel: „Ich habe mit meinen Freunden gesprochen, ihre Bekannten kamen hierher, sie setzten sich mit uns zusammen, nun, ich saß mit ihnen für eine Kampagne, trank, kam zur Besinnung in der Nacht ; „Ich bin mit einer Freundin im Auto gefahren, sie bat ihre Freundin um eine Mitfahrgelegenheit, fuhr zusammen und ging dann zum Kaffee zu ihm nach Hause, aber alles war in Ordnung“; „Wir gingen mit den Mädchen in die Sauna, baten darum, uns mit Besen von Männern aus dem Nebenzimmer zu dämpfen“; „Beim Geburtstag eines Freundes gab es nicht genug Stühle, das Netz musste vom Bruder / Onkel des Freundes gekniet werden“; „Sie haben mich nicht abgeholt, Sie mussten mit einem Arbeitskollegen zur Veranstaltung fahren, und Sie wissen, dass ich immer gerne auf dem ersten Platz sitze“; „Ich lächelte den Verkäufer auf dem Markt intensiv an und ließ mich von ihm auf den Nacken küssen, um einen größeren Rabatt zu bekommen, du wirst nur davon profitieren, danke dafür“, und so weiter.

Oder „Schatz, es tut mir leid: Ich war mit meinen Freunden beim Karaoke, es war laut, zuerst hörte ich deine Anrufe nicht, dann war der Akku leer und es war schon eine tiefe Nacht“; „Wissen Sie, wir haben vereinbart, mit einer rein männlichen Kampagne angeln zu gehen, aber aus irgendeinem Grund hat Petya seine Frau und ihren Freund mitgenommen“; „Nach der Arbeit hielt ich bei einer Bekannten zu Hause an, um den Kran zu reparieren. Ich habe es einfach repariert und bin nach Hause gefahren. Ich habe es dir nicht gesagt, weil ich Angst hatte, du wirst es falsch verstehen. Und so ist es passiert….

Ich sehe sofort voraus, dass eine der Leserinnen oder Leser entrüstet sagen wird, dass diese Liste hart ist und nach asiatischer Willkür und männlicher Tyrannei riecht. Ich stelle fest, dass ich als Psychologe nie argumentiere und, wie bereits zu Beginn des Artikels erwähnt, den Ehepartnern erlaube, den Umfang dessen, was in ihrer Familie zulässig ist, selbst zu bestimmen. Wenn jemand denkt, dass Streicheln oder Blasen kein Sex ist, sondern ein einmaliger intimer Kontakt oder der gegenseitige Austausch von intimen Fotos mit Dritten absolut nichts bedeutet, dann ist das seine eigene Sache.

Aber es ist angebracht anzumerken: Ich berate regelmäßig Kunden, zu zweit, wo früher vereinbart wurde, dass moderne und entspannte Ehepartner den berüchtigten "persönlichen Raum" haben und sich "modern frei" verhalten können. Zum Beispiel: Ein Ehemann und eine Ehefrau hatten das Recht, sich mit jedem zu treffen, in sozialen Netzwerken mit Fremden zu korrespondieren, nacheinander an verschiedenen Unterhaltungsveranstaltungen teilzunehmen, sich zu unterhalten, Telefonnummern auszutauschen und mit wem sie wollen zu tanzen usw. Wie Sie sich vorstellen können, mit einer klaren Vereinbarung, dass es - ohne Sex! Aber leider und ach: Das glückliche Dasein eines Paares in diesem Format erwies sich in der Regel als kurzlebig: Einer der Partner oder sogar beide gleichzeitig gingen schnell in eine intime Beziehung mit einem anderen ein. Was nicht verwunderlich ist, denn aus psychologischer Sicht:

Jede systematische Kommunikation von sexuell attraktiven

Männer und Frauen schafft die Ausgangsbedingungen

für die Entstehung intimer Beziehungen.

Dies ist nicht der automatische Beginn von Beziehungen zwischen allen Männern und Frauen, die regelmäßig miteinander kommunizieren, aber es steht fest, dass dies die Ausgangsbedingungen dafür schafft. Und wenn zwischen dem kommunizierenden Mann und der Frau keine schwerwiegenden hemmenden Umstände bestehen, kann eines Tages leicht ein „Funken der Leidenschaft“aufflammen (insbesondere unter dem Einfluss von Abstinenz, Alkohol und der Hoffnung, dass niemand davon erfährt).

Ich werde noch mehr sagen: Bei den Paaren, bei denen sich im Voraus vieles erlaubt war, als es Untreue gab und dies dann in der Praxis des Psychologen besprochen wurde, stellte sich oft heraus, dass kurz vor dem Moment, als einer der Partner sexuell die Grenze überschritten, dachten die Leute: „Nun, was, unter den Bedingungen, in denen wir leben, mein Partner erlaubt sich sicherlich auch viel … Und was bin ich, schlimmer?! Eh, war es, war es nicht: Einmal zählt es nicht, aber es ist so verlockend…". Darüber hinaus wurde oft entdeckt, dass derjenige der Paare, die "moderne freie Beziehungen ohne primitive Eifersucht" anboten, diese nur vorschlug, weil er entweder bereits eine intime Beziehung mit jemandem "nebenbei" hatte oder jemandem etwas in der Hand hielt Gedanken für zukünftige Beziehungen. Das ist es …

Um also nicht in Domostroy abzurutschen, aber auch nicht alle Bremsen aus dem Verhalten von Ehemännern und Ehefrauen zu entfernen, wenn ich von solchen Handlungen spreche, die keine bestätigte Tatsache des Geschlechtsverkehrs tragen, aber große Assoziationen damit hervorrufen, ich persönlich drei zusätzliche Determinanten einführen - "systematisch", "geheime Handlung des Ehepartners", "und / oder gegen seinen Willen durchgeführt". Swinger haben zum Beispiel Sex mit anderen Partnern in Absprache mit dem eigenen Partner und nicht heimlich, also ist dies formal kein Betrug (obwohl ich als Familienpsychologe diese Handlungen als gefährlich für die Familie halte und die Folgen davon in meinen Artikeln beschrieben habe).

Oder sonst: Wenn ein Mädchen mit ihrer Freundin mehrmals im Jahr ein Café besucht, ohne ein Geheimnis daraus zu machen, sich zuvor friedlich mit ihrem Ehemann geeinigt zu haben und die Kommunikation mit anderen Männern in der Anstalt zu vermeiden, dann ist dies kein Verrat. Wenn es um regelmäßige Besuche in Hot Spots geht, und das nicht nur unter strengster Geheimhaltung, sondern auch gegen den Willen des Ehemannes, dann riecht dies stark nach bewusstem Verlangen nach Verrat. Und die Tatsache, dass eine intime Beziehung zu einem Außenstehenden tatsächlich keine Zeit hatte, um sich zu bilden, macht das Verhalten des Mädchens nicht richtig. Sie hatte nur nebenbei nicht viel Glück und sonst nichts: Ein Händler hatte keine Zeit, ihre Ware zu finden. Und das ist es.

Oder, sagen wir, die persönliche Kommunikation zwischen einer Frau und einem Arbeitskollegen. Wenn sich die Leute verschiedene Süßigkeiten und Geschenke machen, nach der Arbeit im Büro Kaffee trinken, sich E-Mails schreiben wie „Guten Morgen und gute Nacht, ich träume von dir; Du bist der beste; einen Kuss fangen; wie viel du mir bedeutest; Danke für alles, alles, alles. Wenn dies nicht nur heimlich vom Ehemann geschieht, sondern der Ehemann mit dieser Korrespondenz bereits offensichtliche Unzufriedenheit gezeigt hat, aber trotzdem alles weiterging, dann entschuldigen Sie, ist das nicht ein moralischer Verrat, ist das nicht ein Weg zum physischen Verrat? Oder wenn der Ehemann die Arbeit in Strümpfen und die Korrespondenz mit einem männlichen Kollegen ausdrücklich verbot und die Ehefrau dies heimlich und regelmäßig tut, wie ist dies zu beurteilen? Oder wenn sich ein Ehemann heimlich und regelmäßig mit seiner Ex trifft? Was ist das?

Oder das systematische Flirten einer Frau mit Fremden auf Partys. Als der Ehemann deutlich fragte: „Bitte lächeln Sie andere unbekannte und unbekannte Männer nicht an, geben Sie ihnen nicht Ihre Telefonnummer und Visitenkarte, setzen Sie sich nicht neben sie, erreichen Sie sie nicht während der Kommunikation, lassen Sie sie nicht sitzen neben dir, berühre dich mit den Händen, tanze mit dir, gieße Alkohol über dich, mache Komplimente, erzähle vulgäre Witze, schenke etwas, kümmere dich nicht selbst um jemanden usw. , und die Frau macht etwas von dieser Liste, Ist das nicht eine bewusste Herausforderung Ihrer Frau an ihren Mann? Ist dies nicht ein Indikator dafür, dass der Status und die Autorität eines anderen Mannes für die Ehefrau eindeutig höher ist als der Status und die Autorität ihres eigenen Mannes? Und ist das nicht eine Demütigung für ihn, vergleichbar mit dem Verrat selbst? Und kein Zeichen der Bereitschaft einer Frau zum Verrat, wenn auch nur moralisch? Und im Allgemeinen, wie die Praxis zeigt, ist von der moralischen Bereitschaft zum Verrat zur physischen Bereitschaft nur ein halber Schritt.

Ich werde auch noch etwas sagen. Eine der Schwierigkeiten bei Fragen zur Untreue besteht darin, dass (nach meinen Berechnungen) nicht mehr als 30% derjenigen, die dies zu verurteilen versuchen, die Untreue ehrlich gestanden haben, ohne konkrete Beweise für den Geschlechtsverkehr in den Händen zu haben. Außerdem geben dies sofort, das heißt sofort, nicht mehr als 10 % dieser 30 % zu, also nur einer von den dreien, die allgemein den Verrat zugeben. Und etwa 70% der betrügerischen Ehemänner und Ehefrauen geben entweder kategorisch die Tatsache der Untreue nicht zu oder versuchen zu erzählen, dass sie entweder "rechtzeitig stehen geblieben sind" oder "es war nur ein Spiel, das mit einer Beleidigung und mangelnder Aufmerksamkeit verbunden war". von dir."

Da niemand den Verrat zugibt, bedeutet dies, dass der Ehepartner, der sich nicht getäuscht fühlen und keine Hörner spüren will, eine klare und genaue Liste der Kriterien für den Verrat haben muss, auf die sich beide Ehegatten in ihrem Verhalten gleichzeitig verlassen sollten. Worüber ich gerade am Anfang dieses Artikels gesprochen habe. Und sein Hauptziel ist es, Sie erstens zu ermutigen, in Ihrem Paar klare, gegenseitig akzeptierte und vereinbarte Kriterien für Hochverrat zu erarbeiten (was die Wahrscheinlichkeit eines Verrats erheblich verringert), und zweitens, Ihnen diese Grundlage zu geben (in der Form einer Liste von zehn Punkten, die ich erstellt habe), die Sie nach Belieben erweitern oder kürzen können. Dann haben Sie eine einzige Familienkultur und damit die richtige Psychologie des Familienverhaltens.