LIEBE APHRODITE

Video: LIEBE APHRODITE

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LIEBE APHRODITE
LIEBE APHRODITE
Anonim

Positive Eigenschaften:

- genießt Liebe, Schönheit, Sexualität; strahlt Magnetismus, starke sexuelle Anziehungskraft aus;

- verliebt sich leicht, liebt Männer;

- Leidenschaft für das Leben;

- Ich mag die Abwechslung, Intensität;

- in der Lage ist, vollständig in eine andere Person einzutauchen;

-extrovertiert;

-nett.

Negative Eigenschaften:

- anfällig für promiskuitive sexuelle Beziehungen; mögliche ungewollte Schwangerschaft; das Risiko sexuell übertragbarer Krankheiten;

- lebt in der Gegenwart, als ob es kein Morgen gäbe;

- kann reagieren und die Folgen ihres Handelns vergessen;

- behandelt Menschen nach dem Prinzip "aus den Augen - aus dem Sinn";

- impulsiv und verantwortungslos.

Nächste Entwicklungszone:

⦁ Oft wirkt Aphrodite intensiv und impulsiv. Sie muss lernen, in sich selbst zu schauen, ihre Gefühle, Werte und Motive zu analysieren und das für sie wirklich Wichtige vom Unwichtigen zu trennen.

⦁ Wenn Aphrodite eine rivalisierende Welt betritt, kann ihre subtile Seele verwundet, "mit Füßen getreten" werden. Sie muss nicht wie Athena mitten im Kampf kämpfen, sondern zusehen, warten und auf Umwegen allmählich an die Macht kommen.

⦁ Es ist wichtig, in engen Beziehungen Grenzen und emotionale Distanz zu wahren, um Ihre Interessen zu wahren, die Situation als Ganzes zu sehen und wichtige Details zu erkennen.

⦁ Lernen Sie, zu anderen Menschen und Ihrer besonderen Beeinflussbarkeit „nein“zu sagen. Es ist die Fähigkeit, „Nein“zu sagen, die einer Frau hilft, ihre Absichten zu erfüllen und das Beste für sie zu wählen. Und daher wird es helfen, die Richtung Ihres Lebens zu bestimmen.

Mythen über Aphrodite:

Einige halten sie für die Tochter von Zeus und Dione, während andere behaupten, dass die schöne Aphrodite aus Meeresschaum geboren wurde. Als Blutstropfen des verwundeten Uranus zu Boden fielen, fiel einer von ihnen ins Meer und bildete einen Schaum, aus dem eine schöne Göttin entstand. Nachdem Aphrodite aus Meeresschaum geboren wurde und in Zypern an Land ging, bestieg sie den Olymp. Als sie die schöne Göttin sahen, unter deren Füßen Blumen blühten, die die Vögel mit ihrem Gesang verherrlichten, konnten die anderen Götter nicht gleichgültig bleiben. Laut grüßten sie die schönste von allen und ewig junge Aphrodite. Weder Götter noch Menschen konnten ihrer Stärke und Macht widerstehen - Aphrodite entzündete Liebe in ihren Herzen.

In der Ilias erzählt Homer den Mythos vom goldenen Gürtel – einer der Gaben der Aphrodite. Die Göttin Hera bittet Aphrodite um Liebe und süße Wünsche, denen die Herzen der Unsterblichen und Sterblichen unterworfen sind. Hera hat ihre eigenen listigen Pläne, aber die goldene Aphrodite gibt ihr, wonach sie verlangt: Sie zieht sich aus und schenkt Hera einen Gürtel mit einem exquisiten Muster, der Liebe, Sehnsüchte und andere "Zauber" enthielt. Neben ihrem Gürtel hatte Aphrodite eine goldene Schale mit Wein gefüllt. Jeder, dem die Göttin erlaubte, aus diesem Kelch zu trinken, empfing ewige Jugend.

Viele mächtige Bewohner des Olymp suchten die Liebe einer schönen Göttin, aber sie heiratete den hässlichen, lahmen Hephaistos. Es stimmt, er war ein herausragender Mensch. Als Schmied und Juwelier wurde Hephaistos zu einem großen Künstler seines Fachs, mit dem sich keiner der Götter in der Fähigkeit, Schönheit zu schaffen, messen konnte. Er besaß eine große körperliche Kraft, war außerdem weise und verstand es, die Krieger zu versöhnen. Nachdem sie Hephaistos geheiratet hatte, blieb Aphrodite leidenschaftlich und verliebt, weil sie ihren Mann betrog. In Die Odyssee beschreibt Homer die dramatischen Ereignisse, die damit verbunden sind, dass Aphrodite ihren Ehemann Hephaistos mit dem Kriegsgott Ares betrogen hat. Hephaistos erfuhr vom Verrat der Liebenden und plante Rache. Als ausgezeichneter Juwelier fertigte er ein dünnes und starkes Goldnetz an und befestigte es über dem Ehebett seiner und Aphrodites, während er nach Limnos ging. Ares und Aphrodite nutzten die Abwesenheit von Hephaistos aus, um sich auf eben diesem Bett unter einem dünnen Netz dem Liebesvergnügen hinzugeben. Das Netz von Hephaistos fiel und verstrickte die Liebenden, so dass es unmöglich war, es loszuwerden. Auf halbem Weg kehrte Hephaistos zurück, als er Aphrodite und Ares sah. Er war sehr aufgebracht, beklagt und betrübt und sagte über seine Frau: "Sie ist wahr, sie ist schön, aber ihr Herz ist wandelbar."

Aphrodite schenkte ihre Liebe nicht nur Göttern, sondern auch Menschen. Sie verliebte sich in Adonis - den Sohn des Königs von Zypern, ein so schöner junger Mann, dass ihm kein Frauenherz widerstehen konnte. Adonis liebte die Jagd, wohin Aphrodite oft mit ihm ging. Sie bat ihren Geliebten, nur Hasen und Gämsen zu jagen, um sich bei der Jagd auf Wildtiere nicht zu gefährden. Aber eines Tages, in Abwesenheit von Aphrodite, trieben die Hunde von Adonis ein Wildschwein. Der junge Mann stürzte in Jagderregung hinterher, der Eber stürzte auf ihn zu und fügte ihm eine tödliche Wunde zu. Als die untröstliche Aphrodite vom Tod von Adonis erfuhr, ging sie durch die Berge Zyperns, um nach seiner Leiche zu suchen. Sie ging und bemerkte in ihrer Trauer nicht, dass Steine und Dornen im Blut ihre Beine verletzten. Wo die Blutstropfen der Göttin fielen, wuchsen Rosen. Als Aphrodite Adonis gefunden hatte, betrauerte sie ihn bitter, und während sie weinte, wuchs eine schöne Blume - Anemone - aus dem Blut von Adonis. Der mächtige Zeus, der das Leiden seiner schönen Tochter sah, befahl seinem Bruder Hades, Adonis für eine Weile aus dem Reich der Toten zu befreien, um sich mit Aphrodite zu treffen. Seitdem lebt Adonis seit sechs Monaten in der Unterwelt und kehrt für sechs Monate zur Liebesgöttin auf die Erde zurück. Diese sechs Monate entsprechen zwei Jahreszeiten - Frühling und Sommer.

Die Überschrift wird geleitet von:

Angelina Zezik ist klinische Psychologin, akkreditierte Gestalttherapeutin, zertifizierte Supervisorin. Tel: 0677235109 oder 0503902969.

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