Filmtherapie Für Dich

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Filmtherapie Für Dich
Filmtherapie Für Dich
Anonim

Der Film "Ich nehme ab" (1 h 42 min), 2018. Regisseur Alexey Nuzhny

Intelligentes, subtiles, tiefes Kino kann vieles heilen und unsere Aufmerksamkeit auf vieles in sich lenken. Und Kunstflug, wenn es anmutigen Humor gibt. Denn das Leid ist schon groß, aber das Lachen fällt schon schwer.

Was bedeutet "Kinotherapie für dich"? In den Fragen unten. Und Sie schauen sich einen Film nicht mehr nur an, um sich „Zeit zu nehmen“, sondern zu Ihrem eigenen Vorteil. Konkret lernen, sich selbst etwas Gutes zu tun, Kontakt zu seiner inneren Welt aufzubauen, sich mit seinem wahren Selbst (ohne Masken) und seinen wahren Gefühlen zu verbinden, zusammen mit den Helden „ihrem Leben“zu leben, die „irgendwo verloren oder einfach unterdrückt wurden“".

Fragen:

- Welche Szene hat mich im Film am meisten gefangen? Warum

- Welcher Satz hat mich am meisten gefangen und warum?

- Welcher Held mochte ich? Wie?

- Welcher Held hat bei mir Ablehnung verursacht? Wie?

- Womit bin ich nicht einverstanden?

- Was klang in der Hauptfigur mit? Was sind ihre Erfahrungen?

- Wie baue ich Beziehungen zu mir und meinem Körper auf?

- Wie gehe ich mit meinen Fehlern um? Was ist mein Weg? Wie bleibt die Heldin stecken? Oder dein eigenes?

- Welche Gedanken und Gefühle hat die Beziehung der Heldin zu ihren Eltern in mir hervorgerufen?

- dass ich "meine" in der Mutter der Heldin gesehen habe? Und was ist mit dem Vater der Heldin? Und was ist mit "ihr" in der Heldin selbst?

- Wie baue ich Beziehungen zu Männern auf? Durch gefallen? Durch Verachtung und Distanzierung? Was steckt in der Geschichte der Heldin mit ihren Männern über mich?

- Habe ich meine Interessen? Und welche Art von Wachstum und Entwicklung möchte ich für mich?

- Was ist mehr in meinem Leben - die Ressourcen meiner Freunde zu verbrauchen oder sich auf mich selbst zu verlassen? Kann ich mir selbst helfen oder erwarte ich, dass mir jeder hilft?

- Was hat mich an dem Film genervt? Wieso den?

- Zu welchen Gefühlen und Gedanken hat mich der Film „geführt“? Was wollte ich mir nicht eingestehen? Was wurde mir Neues über mich offenbart? Was war die Überraschung?

-Was lehrt mich dieser Film? Welche Lösung eröffnet sich mir?

Große Kinotherapie für sich selbst!

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