2024 Autor: Harry Day | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2023-12-17 15:42
Manchmal kommen Eltern, um um Rat zu fragen: Das Kind zum Boxen oder Zeichnen schicken? Aus irgendeinem Grund erwägt niemand die Option "nirgendwo zu geben". Aber in den meisten Fällen ist dies die richtige Entscheidung! Jetzt werde ich erklären, warum das Fehlen von "Entwicklung" besser ist als jede "Entwicklung".
Wenn der „Kreis“im Kindergarten ist, wird das Kind in seiner „freien“Zeit dorthin gebracht (es wird nicht von Unterricht, Spaziergängen und Regimemomenten abgelenkt). Befindet sich der ausgewählte Abschnitt außerhalb des Gartens, bringen Sie das Baby zu Lasten der "freien" Zeit wieder dorthin.
Warum mache ich mir solche Sorgen um meine Freizeit? Denn ganz wichtig ist: Was macht das Kind, wenn es allein gelassen wird? Theaterstücke! Und das ist seine Hauptbeschäftigung. Das Nützlichste, das Entwickelnste und das Erfreulichste.
Das Spiel entwickelt sich Vorstellungskraft, Gedächtnis, Sprache, Denken: Das Kind lernt die Eigenschaften von Objekten und lernt Ursache-Wirkungs-Beziehungen, analysiert und prognostiziert. Einhaltung der Spielregeln trainiert Willkür des Verhaltens und Willensqualitäten … Handlungen nach einem konzipierten Plan lehren, momentane Impulse zu unterdrücken, organisiert sein, durchziehen … Im Zusammenspiel mit anderen Spielteilnehmern lernt das Kind Freundschaft, Freundlichkeit und Gerechtigkeit, trainiert Geschick vertreten ihren Standpunkt, treffen eigenständig Entscheidungen und sind für diese verantwortlich. Scheitern, das Kleinkind lernt mit Emotionen umgehen.
Das Wichtigste ist, dass diese Entwicklung ohne Schaden für die Psyche, gewaltfrei, sanft und dosiert vonstatten geht.
Seit einiger Zeit nimmt eine gefährliche Tendenz Fahrt auf: natürliche Spielformen (Rollenspiel, Regie etc.) zugunsten von Lernspielen oder gar Unterricht in Entwicklungszentren aufzugeben. Ich kenne 6-Jährige, die nicht spielen können! Infolgedessen wissen diese Kinder ohne Kontrolle nicht, wie sie sich beschäftigen sollen, sie sind einsam, gelangweilt. Vielleicht ist unsere Welt gerade wegen der Unterschätzung des Spiels jetzt voller infantiler und impulsiver Menschen? Vielleicht wächst deshalb die Zahl der Kinder mit ADHS so stark?
In jeder Stadt gibt es Kreise, Sektionen, Entwicklungszentren für Kinder. Aber Sie müssen Ihr Kind nicht dorthin mitnehmen, Sie werden trotzdem gute Eltern sein. Und wenn man auf dem Spielplatz nach "Entwicklungsspielen" gefragt wird, kann man getrost sagen: "Nein, wir gehen nirgendwo hin, wir spielen nur!"
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