Workshop Zur Suche Nach Gewünschten Beziehungen. Drittes Gespräch. "Vertrauen Und Offenheit"

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Video: Ist Freundschaft der Schlüssel zum Glück? | Gespräch | Sternstunde Philosophie | SRF Kultur 2024, April
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Workshop Zur Suche Nach Gewünschten Beziehungen. Drittes Gespräch. "Vertrauen Und Offenheit"
Anonim

Hallo liebe Leser! Mit dieser Veröffentlichung setze ich die Präsentation meines vorgeschlagenen Workshops fort glückliche Beziehungen zu Männern finden.

Das heutige Gespräch widmet sich der bestimmenden Eigenschaft dieses Themas - Grundvertrauen in Beziehungen zum anderen Geschlecht.

Wenden wir uns der Übersichtlichkeit halber einer visuellen Metapher zu. Ich schlage vor, das folgende Bild zu präsentieren: if Feld zwischen zwei Objekten kostenlos und offen, meint nichts hindert ihre Interaktion und wenn es ist Feld und hat wesentliche Barrieren Das Interaktion macht große Schwierigkeiten oder wird unmöglich … Genau das gleiche passiert im mentalen Feld der Interaktion Spezifisch Männer und Frauen … Wenn im Unbewussten einer Frau keine Angst vor dem anderen Geschlecht besteht, wenn ihre Seele offen für Kommunikation ist, bilden sich harmonisch potenzielle Partnerschaften und weitere emotionale Nähe. Fehlt dieses Vertrauen, entsteht zwischen Mann und Frau eine „Festungsmauer“, die nur schwer zu überwinden ist.

Denken wir nach: wer oder was schenkt uns dieses grundvertrauen? Die Antwort an der Oberfläche ist Eltern und vor allem - Elternteil des anderen Geschlechts … Wenn ein Mädchen einen liebevollen, akzeptierenden Vater hat, wird dementsprechend ein grundlegendes (Grund-)Vertrauen in das andere Geschlecht gebildet und die Zone zukünftiger Beziehungen wird gesegnet und geöffnet; wenn die Verbindung des Kindes zum Vater unterbrochen ist (z. B. aufgrund einer Elternpause) oder diese Interaktion große Schwierigkeiten hatte, werden „Barriereriffe“im Bereich des zukünftigen weiblich-männlichen Glücks gelegt. Diese entscheidende, wichtige Tatsache im Kontext der Diskussionsfrage sollte zumindest reflektiert und maximal angepasst werden.

Diese Arbeit erfordert ein spezielles, ausreichendes Studium sowie Zeit und Mühe und erfordert die Beteiligung eines Fachpsychologen. Dennoch werde ich Ihnen bereits in diesem Gespräch eine wirkungsvolle, entscheidende Methodik für ernsthafte Vorüberlegungen an die Hand geben.

„Therapeutisches Gespräch mit den Eltern“oder „Gespräche mit dem Vater“

Die Technik wird unter Beteiligung des Therapeuten in einer (langen) oder mehreren (zeitlich ausgedehnten) Sitzungen durchgeführt. In meiner Praxis werden „Dialoge“nach der Umsetzung der tiefenanalytischen Technik „Vaterweg“durchgeführt.

Organisatorisch sehen „Dialoge“so aus: Dem Klienten gegenüber steht ein Stuhl, der von einem Therapeuten besetzt wird, der die Elternrolle verkörpert. Klient und Therapeut führen ein psychologisches und korrigierendes Gespräch nach folgendem Schema.

1. Angesammelte Gefühle wiederholen. In dieser Phase ist es wichtig, sich an alle unausgesprochenen Beschwerden gegenüber den Eltern zu erinnern, sie wegzuwerfen und in das Feld des therapeutischen Gesprächs zu legen, um sich von einer schwierigen und unnötigen Belastung zu befreien. Der Therapeut in der Rolle des Vaters hört dem Klienten aufmerksam zu, gibt die notwendigen Erklärungen und akzeptiert die geäußerten Gefühle – für die weitere Analyse und Arbeit.

2. Gegenseitige Vergebung oder Beseitigung negativer Fixierungen. Es ist sehr wichtig (auch in den schwierigsten Fällen), sich gegenseitig zu vergeben. In dieser Phase erinnere ich die Klienten daran, dass wir von den Eltern stammen: Wir sind von unseren Vätern geschaffen, wir sind aus ihrem Material. Es ist klar, dass wir uns selbst verfluchen, wenn wir unsere Eltern hassen und verfluchen. Deshalb ist es wichtig, Möglichkeiten der gegenseitigen Versöhnung zu finden (wenn auch nur virtuell, im Rahmen eines besonderen Gesprächs). Ein erfahrener Therapeut findet immer die Möglichkeit, diese Phase mit Qualität und Feingefühl durchzuführen.

3. Gegenseitige Dankbarkeit oder Segen aus der Vergangenheit. Diese Phase beinhaltet die Aufweichung der allgemeinen gespeicherten Erfahrung mit nützlichen positiven Fixierungen. Die Kommunikation mit einem Elternteil besteht, wie jede wichtige Erfahrung für uns, aus Gut und Schwierig. Nichtsdestotrotz ist es die „schlechte Seite der Kindheit“, die im Gedächtnis oft „steckenbleibt und sich dann ausdehnt“, während die „gute“Seite als selbstverständlich hingenommen, abgewertet und die wohlverdienten gegenseitigen Beiträge nivelliert wird. Diese Phase der Technik soll das gute Potenzial der Beziehungen zu den Eltern wiederherstellen und die allgemeinen Interaktionen der Kindheit glätten.

4. Rollensegen. In diesem Stadium der Technik segnen die Eltern (in unserem Fall der Therapeut) die Tochter (Klientin) für weitere glückliche Erkenntnisse und die gewünschten Gewinne der Zukunft. Dies ist oft ein sehr inspirierendes und äußerst einfallsreiches Werkstück. Ein Mensch, der gute Versprechen für die Zukunft erhält, verlässt die Technologie begeistert.

5. Virtuelle Trennung. Auf der letzten Stufe der Technik müssen die Klientin (erwachsene Tochter) und ihre virtuellen Eltern ihre Lebenswege trennen, indem sie sich gegenseitig aus dem Feld potenzieller Einfluss-Verbindungen heraus in die Zone neuer, wünschenswerter Beziehungen bringen.

So zerlegen wir, liebe Leserinnen und Leser, Schritt für Schritt den von mir präsentierten Workshop, um alle im Thema etablierten Algorithmen des Wunsches nach Liebesglück zu analysieren (und dann zu heilen).

Damit schließe ich meinen heutigen Artikel ab und wünsche meinen Abonnenten die besten und harmonischsten Beziehungen zu Männern!

Eine Psychologin, Alena Viktorowna Blishchenko, war bei Ihnen. Bis zum nächsten Mal!

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