2024 Autor: Harry Day | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2023-12-17 15:42
Diese Technik wurde von Timothy Leary (1954) entwickelt und wurde entwickelt, um die Vorstellungen des Subjekts über sich selbst und das ideale "Ich" zu studieren sowie Beziehungen in kleinen Gruppen zu studieren. Mit seiner Hilfe wird die vorherrschende Haltung gegenüber Menschen in Selbstwertgefühl und gegenseitiger Wertschätzung aufgezeigt. Dabei stechen zwei Faktoren heraus: „Dominanz-Unterwerfung“und „Freundlichkeit-Aggressivität (Feindschaft)“.
Es sind diese Faktoren, die den Gesamteindruck einer Person in den Prozessen der zwischenmenschlichen Wahrnehmung bestimmen.
Abhängig von den relevanten Indikatoren werden eine Reihe von Orientierungen unterschieden - Arten der Einstellung gegenüber anderen. Es werden Schlussfolgerungen über die Schwere des Typs, den Anpassungsgrad des Verhaltens - den Grad der Übereinstimmung (Inkonsistenz) zwischen den Zielen und den im Aktivitätsprozess erzielten Ergebnissen gezogen.
Ein sehr großes maladaptives Verhalten (in der Ergebnisdarstellung ist rot markiert) kann auf neurotische Abweichungen, Disharmonie im Bereich der Entscheidungsfindung hindeuten oder das Ergebnis von Extremsituationen sein.
Die Technik kann sowohl zur Selbsteinschätzung als auch zur Einschätzung des beobachteten Verhaltens von Personen („von außen“) eingesetzt werden. Im letzteren Fall beantwortet das Subjekt Fragen wie für eine andere Person, basierend auf seiner Vorstellung von ihm.
Wenn man die Ergebnisse solcher Tests verschiedener Mitglieder der Gruppe (zum Beispiel des Arbeitskollektivs) zusammenfasst, ist es möglich, ein verallgemeinertes "repräsentatives" Porträt jedes seiner Mitglieder, beispielsweise eines Leiters, zu erstellen. Und ziehen Sie Rückschlüsse auf die Einstellung anderer Gruppenmitglieder ihm gegenüber.
Theoretische Basis
Die Technik wurde 1954 von T. Leary, G. Leforge, R. Sazek entwickelt und soll die Vorstellungen des Subjekts über sich selbst und das ideale "Ich" untersuchen., und auch zum Studium von Beziehungen in kleinen Gruppen. Mit Hilfe dieser Technik wird die vorherrschende Haltung gegenüber Menschen in Selbstwertgefühl und gegenseitiger Wertschätzung aufgezeigt.
Bei der Untersuchung zwischenmenschlicher Beziehungen werden am häufigsten zwei Faktoren unterschieden: Dominanz-Unterwerfung und Freundlichkeit-Aggressivität. Es sind diese Faktoren, die den Gesamteindruck einer Person in den Prozessen der zwischenmenschlichen Wahrnehmung bestimmen.
Sie werden von M. Argyll als eine der Hauptkomponenten in der Analyse des zwischenmenschlichen Verhaltensstils genannt und können inhaltlich mit zwei der drei Hauptachsen des semantischen Differentials von C. Osgood korreliert werden: Punktzahl und Stärke.
In einer Langzeitstudie amerikanischer Psychologen unter der Leitung von B. Bales wird das Verhalten eines Gruppenmitglieds anhand von zwei Variablen bewertet, deren Analyse in einem von drei Achsen gebildeten dreidimensionalen Raum erfolgt: Dominanz- Unterwerfung, Freundlichkeit-Aggressivität, Emotionalität-Analytik.
Um die wichtigsten sozialen Orientierungen darzustellen, entwickelte T. Leary ein bedingtes Schema in Form eines Kreises, der in Sektoren unterteilt ist. In diesem Kreis entlang der horizontalen und vertikalen Achse vier Ausrichtungen sind angegeben: Dominanz-Unterwerfung, Freundlichkeit-Feindschaft. Diese Sektoren sind wiederum in acht Sektoren unterteilt – entsprechend mehr privaten Beziehungen. Für eine noch subtilere Beschreibung ist der Kreis in 16 Sektoren unterteilt, aber häufiger werden Oktanten verwendet, die in einer bestimmten Weise relativ zu den beiden Hauptachsen ausgerichtet sind.
Das Schema von T. Leary basiert auf der Annahme, dass die Beziehung zwischen diesen beiden Variablen umso stärker ist, je näher die Ergebnisse des Probanden am Mittelpunkt des Kreises liegen. Die Summe der Punktzahlen für jede Orientierung wird in einen Index übersetzt, in dem die vertikale (Dominanz-Unterwerfung) und horizontale (Freundlichkeit-Feindseligkeit) Achsen dominieren. Der Abstand der erhaltenen Indikatoren vom Mittelpunkt des Kreises zeigt die Anpassungsfähigkeit oder Extremität des zwischenmenschlichen Verhaltens an.
Der Fragebogen enthält 128 Werturteile, von denen in jedem der 8 Beziehungstypen 16 Items gebildet werden, sortiert nach aufsteigender Intensität. Die Methodik ist so aufgebaut, dass Urteile, die auf die Klärung eines bestimmten Beziehungstyps abzielen, nicht aneinandergereiht werden, sondern auf besondere Weise: Sie werden zu 4 gruppiert und nach einer gleichen Anzahl von Definitionen wiederholt. Während der Verarbeitung wird die Anzahl der Beziehungen jedes Typs gezählt.
T. Leary schlug vor, die Methodik zu verwenden, um das beobachtete Verhalten von Menschen zu bewerten, d.h. Verhalten bei der Einschätzung anderer ("von außen"), zum Selbstwertgefühl, zur Bewertung von geliebten Menschen, um das ideale "Ich" zu beschreiben. Entsprechend dieser Diagnosestufen ändert sich die Anweisung für die Antwort. Verschiedene Richtungen der Diagnostik ermöglichen es, den Persönlichkeitstyp zu bestimmen sowie Daten zu bestimmten Aspekten zu vergleichen. Zum Beispiel "soziales" Ich", "richtiges "Ich"", "meine Partner" usw.
Vorgehensweise für
Anweisungen
„Sie werden mit Urteilen über den Charakter eines Menschen, seine Beziehungen zu seinen Mitmenschen konfrontiert. Lesen Sie jedes Urteil sorgfältig durch und beurteilen Sie, ob es Ihrer Vorstellung von sich selbst entspricht.
Setzen Sie auf dem Antwortblatt ein „+“-Zeichen gegen die Nummern derjenigen Definitionen, die Ihrer Vorstellung von sich selbst entsprechen, und ein „-“-Zeichen gegen die Zahlen derjenigen Aussagen, die nicht Ihrer Vorstellung von sich selbst entsprechen. Versuchen Sie, aufrichtig zu sein. Wenn Sie sich nicht ganz sicher sind, setzen Sie das „+“-Zeichen nicht.
Nachdem Sie Ihr wahres „Ich“bewertet haben, lesen Sie alle Urteile noch einmal und markieren Sie diejenigen, die Ihrer Vorstellung davon entsprechen, was Sie Ihrer Meinung nach idealerweise sein sollten.
Wenn es notwendig ist, die Persönlichkeit einer anderen Person zu beurteilen, wird eine zusätzliche Anweisung gegeben: „Beurteilen Sie wie bei den ersten beiden Optionen die Persönlichkeit Ihres Chefs (Mitarbeiter, Untergebener: 1.“Mein Chef, wie er wirklich ist "; 2. "Mein idealer Chef").
Die Methodik kann dem Befragten entweder als Liste (alphabetisch oder in zufälliger Reihenfolge) oder auf separaten Karten präsentiert werden. Er wird gebeten, diejenigen Aussagen anzugeben, die seiner Vorstellung von sich selbst entsprechen, sich auf eine andere Person oder sein Ideal beziehen.
Verarbeitung der Ergebnisse
Im ersten Schritt der Datenverarbeitung werden für jeden Oktanten anhand des Fragebogenschlüssels Punkte berechnet.
Taste
- Autoritär: 1 - 4, 33 - 36, 65 - 68, 97 - 100.
- Egoistisch: 5 - 8, 37 - 40, 69 - 72, 101 - 104.
- Aggressiv: 9 - 12, 41 - 44, 73 - 76, 105 - 108.
- Verdächtig: 13 - 16, 45 - 48, 77 - 80, 109 - 112.
- Untergeordnet: 17 - 20, 49 - 52, 81 - 84, 113 - 116.
- Abhängig: 21 - 24, 53 - 56, 85 - 88, 117 - 120.
- Freundlich: 25 - 28, 57 - 60, 89 - 92, 121 - 124.
- Altruistisch: 29 - 32, 61 - 64, 93 - 96, 125 - 128.
Im zweiten Schritt werden die erhaltenen Punkte in das Diagramm übertragen, wobei der Abstand vom Kreismittelpunkt der Anzahl der Punkte für diesen Oktanten entspricht (der Minimalwert ist 0, der Maximalwert 16).
Die Enden solcher Vektoren sind verbunden und bilden ein Profil, das die Vorstellung von der Persönlichkeit einer bestimmten Person widerspiegelt. Der umrissene Raum ist schattiert. Für jede Darstellung wird ein separates Diagramm erstellt, auf dem es durch die Schwere der Merkmale jedes Oktanten gekennzeichnet ist.
Psychogramm
In der dritten Stufe werden anhand von Formeln Indikatoren für zwei Hauptparameter "Dominanz" und "Freundlichkeit" bestimmt:
Herrschaft = (I - V) + 0,7 x (VIII + II - IV - VI)
Freundlichkeit = (VII - III) + 0,7 x (VIII - II - IV + VI)
So werden aus dem Scoring-System für 16 interpersonelle Variablen zwei digitale Indizes, die die Präsentation des Probanden hinsichtlich der angegebenen Parameter charakterisieren.
Als Ergebnis wird eine Analyse des persönlichen Profils durchgeführt – die Arten der Einstellung gegenüber anderen werden ermittelt.
Interpretation der Ergebnisse
Das Scoring wird für jede bewertete Person separat durchgeführt. Ein Indikator für eine Verletzung der Beziehungen zu einer bestimmten Person ist der Unterschied zwischen den Vorstellungen einer Person über sie und ihrem gewünschten Image als Kommunikationspartner.
Die maximale Bewertung des Niveaus beträgt 16 Punkte, ist jedoch in vier Ausdrucksgrade der Einstellung unterteilt:
Der positive Wert des Ergebnisses der "Dominanz"-Formel zeigt das ausgeprägte Streben einer Person nach Führung in der Kommunikation, nach Dominanz. Ein negativer Wert weist auf eine Tendenz zur Unterwerfung, Verweigerung von Verantwortung und Führungspositionen hin.
Ein positives Ergebnis nach der Formel "Freundlichkeit" ist ein Indikator für den Wunsch des Einzelnen, freundschaftliche Beziehungen und Zusammenarbeit mit anderen aufzubauen. Ein negatives Ergebnis weist auf eine aggressive Wettbewerbsposition hin, die eine Zusammenarbeit und erfolgreiche gemeinsame Aktivitäten verhindert. Quantitative Ergebnisse sind Indikatoren für die Schwere dieser Merkmale.
Die am stärksten schattierten Oktanten im Profil entsprechen dem vorherrschenden Stil der zwischenmenschlichen Beziehungen des jeweiligen Individuums. Merkmale, die 8 Punkte nicht überschreiten, sind charakteristisch für harmonische Individuen. Indikatoren über 8 Punkten weisen auf die Betonung der Eigenschaften hin, die dieser Oktant offenbart.
Punkte, die das Niveau von 14-16 erreichen, weisen auf die Schwierigkeiten der sozialen Anpassung hin. Niedrige Werte für alle Oktanten (0-3 Punkte) können das Ergebnis der Geheimhaltung und mangelnder Offenheit des Probanden sein. Wenn im Psychogramm keine Oktanten über 4 Punkten schattiert sind, sind die Daten hinsichtlich ihrer Reliabilität zweifelhaft: Die diagnostische Situation war nicht für Offenheit geeignet.
Die ersten vier Arten zwischenmenschlicher Beziehungen (Oktanten 1-4) zeichnen sich durch eine Tendenz zur Führung und Beherrschung, Meinungsunabhängigkeit und die Bereitschaft aus, den eigenen Standpunkt in einem Konflikt zu verteidigen. Die anderen vier Oktanten (5-8) - spiegeln das Vorherrschen von konformen Einstellungen, Selbstzweifeln, Übereinstimmung mit der Meinung anderer und einer Neigung zu Kompromissen wider.
Im Allgemeinen sollte sich die Interpretation von Daten an der Prävalenz einiger Indikatoren gegenüber anderen und in geringerem Maße an absoluten Werten orientieren. Normalerweise gibt es keine signifikanten Abweichungen zwischen dem tatsächlichen und dem idealen "Ich". Eine mäßige Diskrepanz kann als notwendige Bedingung für die Selbstverbesserung angesehen werden.
Unzufriedenheit mit sich selbst wird häufiger bei Personen mit geringem Selbstwertgefühl (5, 6, 7 Oktanten) sowie bei Personen in einer langwierigen Konfliktsituation (4 Oktanten) beobachtet. Die Prävalenz von 1 und 5 Oktant ist charakteristisch für Personen mit einem Problem von schmerzhaftem Stolz, Autoritarismus, 4 und 8 - dem Konflikt zwischen dem Wunsch nach Anerkennung durch die Gruppe und Feindseligkeit, d. das Problem der unterdrückten Feindseligkeit, 3 und 7 - der Kampf zwischen den Motiven der Selbstbestätigung und der Zugehörigkeit, 2 und 6 - das Problem des Unabhängigkeitsgehorsams, der in einer schwierigen offiziellen oder anderen Situation auftaucht und trotz internen Protests zum Gehorsam erzwingt.
Personen, die dominante, aggressive und unabhängige Verhaltensmerkmale aufweisen, zeigen viel seltener Unzufriedenheit mit ihrem Charakter und ihren zwischenmenschlichen Beziehungen, sie können jedoch auch eine Tendenz zeigen, ihren Stil der zwischenmenschlichen Interaktion mit der Umwelt zu verbessern. Gleichzeitig bestimmt eine Erhöhung der Indikatoren des einen oder anderen Oktanten die Richtung, in die sich eine Person zum Zwecke der Selbstverbesserung unabhängig bewegt, den Grad des Bewusstseins für bestehende Probleme und das Vorhandensein intrapersonaler Ressourcen.
Arten von zwischenmenschlichen Beziehungen
I. Autoritär
13 - 16 - diktatorischer, herrschsüchtiger, despotischer Charakter, eine starke Persönlichkeit, die bei allen Arten von Gruppenaktivitäten führend ist. Er belehrt jeden, lehrt, bemüht sich, sich in allem auf seine eigene Meinung zu verlassen, weiß nicht, wie er den Rat anderer annehmen soll. Die Menschen in der Umgebung bemerken diese Herrschaft, aber erkennen sie.
9 - 12 - dominanter, energischer, kompetenter, autoritärer Führer, erfolgreich im Geschäft, gibt gerne Ratschläge, fordert Respekt vor sich selbst. 0-8 ist eine selbstbewusste Person, aber nicht unbedingt eine Führungspersönlichkeit, hartnäckig und beharrlich.
II. Egoistisch
13 - 16 - strebt danach, über allen zu stehen, aber gleichzeitig von allen fern, narzisstisch, berechnend, unabhängig, egoistisch. Verschiebt Schwierigkeiten auf andere, er selbst behandelt sie etwas entfremdet, prahlerisch, selbstgerecht, arrogant.
0 - 12 - egoistische Züge, Selbstorientierung, Neigung zum Wettbewerb.
III. Aggressiv
13 - 16 - zäh und feindselig gegenüber anderen, hart, zäh, Aggressivität kann zu asozialem Verhalten führen.
9 - 12 - fordernd, geradlinig, offen, streng und hart in der Beurteilung anderer, unversöhnlich, geneigt, andere für alles verantwortlich zu machen, spöttisch, ironisch, reizbar.
0 - 8 - stur, stur, hartnäckig und energisch.
NS. Misstrauisch
13 - 16 - entfremdet gegenüber einer feindseligen und bösen Welt, misstrauisch, empfindlich, geneigt, an allem zu zweifeln, rachsüchtig, sich ständig über jeden beschweren, mit allem unzufrieden (schizoide Charaktere).
9 - 12 - kritisch, unkommunikativ, Schwierigkeiten im zwischenmenschlichen Kontakt aufgrund von Selbstzweifeln, Misstrauen und Angst vor einer schlechten Einstellung, zurückgezogen, skeptisch, enttäuscht von Menschen, verschwiegen, manifestiert seinen Negativismus in verbalen Aggressionen.
0 - 8 - kritisch gegenüber allen gesellschaftlichen Phänomenen und Menschen um sie herum.
V. Untergebene
13 - 16 - unterwürfig, zur Selbsterniedrigung geneigt, willensschwach, geneigt, jedem und in allem nachzugeben, stellt sich immer an den letzten Platz und verurteilt sich selbst, schreibt sich die Schuld zu, passiv, sucht Unterstützung in einem Stärkeren.
9 - 12 Schüchtern, sanftmütig, leicht verlegen, geneigt, dem Stärkeren ohne Rücksicht auf die Lage zu gehorchen.
0 - 8 - bescheiden, schüchtern, nachgiebig, emotional zurückhaltend, gehorsam, hat keine eigene Meinung, erfüllt seine Pflichten gehorsam und ehrlich.
Vi. Abhängig
13 - 16 - sehr unsicher, hat obsessive Ängste, Befürchtungen, Sorgen aus irgendeinem Grund, hängt daher von anderen ab, von der Meinung eines anderen. 9-12 - gehorsam, ängstlich, hilflos, weiß nicht, wie man Widerstand zeigt, glaubt aufrichtig, dass andere immer Recht haben.
0 - 8 - anpassungsfähig, sanftmütig, erwartet Hilfe und Rat, vertrauensvoll, neigt zur Bewunderung anderer, höflich.
Vii. Freundlich
9 - 16 - freundlich und hilfsbereit zu allen, auf Akzeptanz und gesellschaftliche Anerkennung ausgerichtet, sucht die Bedürfnisse aller zu befriedigen, "sei gut" für alle ohne Rücksicht auf die Situation, strebt die Ziele von Mikrogruppen an, hat Verdrängungs- und Unterdrückungsmechanismen entwickelt, emotional labil (hysterischer Charaktertyp).
0 - 8 - kooperationsbereit, kooperativ, flexibel und kompromisslos bei der Lösung von Problemen und in Konfliktsituationen, bemüht sich um Übereinstimmung mit den Meinungen anderer, passt sich bewusst an, folgt den Konventionen, Regeln und Prinzipien des "guten Geschmacks" im Umgang mit Menschen, proaktiv enthusiastisch bei der Erreichung der Ziele der Gruppe, sucht zu helfen, fühlt sich im Mittelpunkt, verdient Anerkennung und Liebe, gesellig, zeigt Wärme und Freundlichkeit in Beziehungen.
VIII. Altruistisch
9 - 16 - überverantwortlich, opfert immer seine eigenen Interessen, sucht zu helfen und mit jedem zu sympathisieren, obsessiv in seiner Hilfe und zu aktiv in Bezug auf andere, übernimmt Verantwortung für andere (es kann nur eine äußere "Maske" geben, die eine Persönlichkeit des Gegenteils verbirgt Typ).
0 - 8 - Verantwortungsvoll im Umgang mit Menschen, zart, sanft, freundlich, emotionale Haltung gegenüber Menschen manifestiert sich in Mitgefühl, Sympathie, Fürsorge, Zuneigung, weiß die Umgebung aufzuheitern und zu beruhigen, desinteressiert und mitfühlend.
Die ersten vier Typen zwischenmenschlicher Beziehungen -1, 2, 3 und 4 sind gekennzeichnet durch das Vorherrschen nicht-konformer Tendenzen und Neigung zu disjunktiven (Konflikt-)Ausprägungen (3, 4), größere Meinungsunabhängigkeit, Beharrlichkeit in der eigenen Verteidigung Sichtweise eine Tendenz zu Führung und Dominanz (1, 2).
Die anderen vier Oktanten - 5, 6, 7, 8 - stellen das gegenteilige Bild dar: Vorherrschen konformer Einstellungen, Kongruenz im Umgang mit anderen (7, 8), Selbstzweifel, Befolgung der Meinungen anderer, Neigung zu Kompromissen (5, 6).
Fragebogentext
Anleitung: Sie erhalten eine Liste von Merkmalen. Sie sollten jeden sorgfältig lesen und entscheiden, ob er zu Ihrem Selbstbild passt. Wenn es übereinstimmt, dann kreuzen Sie es im Protokoll an, wenn es nicht übereinstimmt, fügen Sie nichts ein. Wenn Sie sich nicht ganz sicher sind, kreuzen Sie nicht an. Versuchen Sie, aufrichtig zu sein.
- Andere denken positiv über ihn.
- Andere beeindrucken
- Weiß zu entsorgen, zu bestellen
- Weiß, wie man auf sich selbst besteht
- Hat ein Gefühl von Würde
- Unabhängig
- Kann auf sich selbst aufpassen
- Kann gleichgültig sein
- Kann hart sein
- Streng aber fair
- Kann aufrichtig sein
- Kritisch gegenüber anderen
- Liebt es zu weinen
- Oft traurig
- Kann Misstrauen zeigen
- Oft enttäuscht
- Selbstkritik möglich
- Kann zugeben, dass er falsch liegt
- gehorcht bereitwillig
- Konform
- Dankbar
- Bewundern, anfällig für Nachahmung
- Gut
- Anerkennungssuchender
- Kooperationsfähig, gegenseitige Hilfeleistung
- Versucht, mit anderen auszukommen
- Freundlich, wohlwollend
- Aufmerksam, liebevoll
- Empfindlich
- Ermutigend
- Reagiert auf Hilferufe
- Selbstlos
- Bewunderung fähig
- Von anderen respektiert
- Hat ein Talent für Führung
- Liebt Verantwortung
- Selbstbewusst
- Selbstbewusst, durchsetzungsfähig
- Beschäftigt, praktisch
- Wettkämpfe gerne
- Beharrlich und beharrlich, wo nötig
- Unermüdlich aber unparteiisch
- Reizbar
- Offen, unkompliziert
- Kann es nicht ertragen, befohlen zu werden
- Skeptisch
- Es ist schwer ihn zu beeindrucken
- Empfindlich, gewissenhaft
- Leicht peinlich
- unsicher
- Konform
- Bescheiden
- Nimmt oft die Hilfe anderer in Anspruch
- Sehr respektvoll gegenüber Behörden
- Nimmt Ratschläge gerne an
- Vertrauen und danach streben, anderen zu gefallen
- Immer freundlich im Umgang
- Schätze die Meinung anderer
- Gesellig, locker
- Gutherzig
- Freundlich, vertrauenserweckend
- Sanft, gutherzig
- Kümmert sich gerne um andere
- Selbstlos, großzügig
- Gibt gerne Ratschläge
- Scheint eine bedeutende Person zu sein
- Überheblicher Imperativ
- Herrlich
- Prahlerisch
- Arrogant und selbstgerecht
- Denkt nur an sich
- Schlau, berechnend
- Intolerant gegenüber den Fehlern anderer
- Egoistisch
- Frank
- Oft unfreundlich
- Verbittert
- Beschwerdeführer
- Eifersüchtig
- Lange erinnert sich an seine Beschwerden
- Selbstgeißelung
- Schüchtern
- Mangelnde Initiative
- Sanft
- Abhängig, abhängig
- Liebt es zu gehorchen
- Lässt andere Entscheidungen treffen
- Wird leicht vermasselt
- Leicht von Freunden beeinflusst
- Bereit, jedem zu vertrauen
- Willkürlich gegen alle gerichtet
- Hat Mitleid mit allen
- Verzeiht alles
- Überfüllt mit übertriebener Sympathie
- Großzügig, tolerant gegenüber Mängeln
- Versucht zu bevormunden
- Strebt nach Erfolg
- Erwartet Bewunderung von allen
- Entsorgen von anderen
- Despotisch
- Snob, beurteilt Menschen nur nach Rang und Reichtum
- Eingebildet
- Egoistisch
- Kalt, gefühllos
- Sarkastisch, spöttisch
- Wütend, grausam
- Oft wütend
- Unsensibel, gleichgültig
- Rachsüchtig
- Durchdrungen von einem Geist des Widerspruchs
- Hartnäckig
- Misstrauisch, misstrauisch
- Schüchtern
- Schüchtern
- Unterscheidet sich in übermäßiger Bereitschaft zum Gehorsam
- Rückgratlos
- Hat fast niemanden gestört
- Aufdringlich
- Wird gerne betreut
- Zu vertrauensselig
- Sucht nach dem Standort aller
- Stimmt mit allen überein
- Immer freundlich
- Liebt alle
- Zu herablassend gegenüber anderen
- Versucht alle zu trösten
- Für andere auf Kosten seiner selbst sorgen
- Verwöhnt Menschen mit übermäßiger Freundlichkeit
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