Standby: Die Ersten Schritte In Einer Sinnvollen Beziehung

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Video: Partnerschaft - meine 3 Erkenntnisse für eine glückliche Beziehung 2024, März
Standby: Die Ersten Schritte In Einer Sinnvollen Beziehung
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Anonim

Die ersten Wochen nach dem Kennenlernen sind für Mann und Frau extrem wichtig, wenn klar wird, ob sich ein Paar bildet oder sich Menschen zerstreuen, noch bevor eine stabile Beziehung zustande kommt. Der Standby-Modus ist weitgehend durch Instabilität und das Auftreten unangenehmer, nicht standardmäßiger Situationen gekennzeichnet, die häufig eine schnelle Reaktion und Klärung erfordern.

Während dieser Zeit können weder der junge Mann noch das Mädchen mit Zuversicht über ihre Gefühle sagen, aber gleichzeitig entwickelt sich die Beziehung, Kommunikation geht jedoch nicht ohne Nuancen weiter.

Wenn beide Parteien ein gemeinsames Interesse aneinander haben, wird die Kommunikation weitgehend fruchtbar und einfallsreich sein.

Betrachten wir jedoch Situationen, in denen es in dem einen oder anderen Aspekt der Beziehung Schwierigkeiten gibt.

1. Unterschiedliche Interessen mit Sympathie.

Die körperliche Anziehungskraft eines potentiellen Paares zueinander ist ein starker Faktor bei der Entwicklung einer Beziehung. Aber das Fehlen gegenseitiger Interessen erschwert die ohnehin fragile Anfangsphase der Kommunikation.

Ein Mann hört also Popmusik und eine Frau liebt Rockmusik und Klassiker. Oder ein Mann liest nicht gerne, ein Mädchen dagegen liest klassische Literatur oder moderne Prosa.

Gleichzeitig hängt viel vom Grad der Anziehungskraft auf einen Partner ab. Je hübscher ein Mädchen ist, desto mehr will ein Mann sie erobern.

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Wenn eine Frau zu Kompromissen neigt und einem neuen Freund alles andere als gleichgültig gegenübersteht, verschließt sie in vielen Fällen die Augen vor den unterschiedlichen Ansichten.

Dies wiederum kann in Zukunft eine entscheidende Rolle dabei spielen, die Beziehung eines Paares auf unterschiedlichen Ebenen der Persönlichkeitsentwicklung zu zerbrechen.

2. Gemeinsame Interessen in Abwesenheit von sexuellem Verlangen.

Diese Paare sind sehr spezifisch. Junge Menschen bilden eine spirituelle Einheit, erleben aufrichtige platonische Gefühle füreinander und sind in ihren eigenen Überzeugungen gefangen. Einerseits erscheint ihnen das Vorhandensein gemeinsamer Gesprächsthemen wichtiger als Intimität. Andererseits erschweren aber auch gegensätzliche Bedürfnisse im sexuellen Bereich (z.

3. Diskrepanz zwischen Erwartungen und Realität.

Angenommen, es gibt eine sexuelle Anziehungskraft zueinander, es gibt gemeinsame Berührungspunkte, aber die Partner können sich trotzdem nicht hören. Insbesondere ruft eine Frau grundsätzlich nicht zuerst an, wartet auf einen Anruf und ein Mann arrangiert unregelmäßige Treffen und Anrufe. Es besteht ein hohes Risiko einer emotionalen Bindung zu einem Mann. Ein solches Modell kann auf das Trauma vergangener Beziehungen, die Unerfahrenheit in der Kommunikation mit dem anderen Geschlecht und die mangelnde Bereitschaft, Dinge zu überstürzen, sowie auf mögliche Fallstricke in einem frühen Stadium der Beziehungsentwicklung zurückzuführen sein.

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Eine Beziehung fortzusetzen oder zu beenden ist in der Anfangsphase keine leichte Frage.

Viel hängt vom Reifegrad des Einzelnen ab, von seinen Lebensleitlinien und Werten, die sich im Umgang mit dem anderen Geschlecht widerspiegeln.

Ein Standby-Modus mit negativen Symptomen weist auf eine neurotische Beziehung hin (einschließlich emotionaler Schwankungen, ständiges Betrachten Ihres Telefons in der Hoffnung, eine "verlorene" Textnachricht oder einen verpassten Anruf zu sehen).

Eine solche Destruktivität führt zu anhaltenden Persönlichkeitsstörungen und erfordert qualifizierte Hilfe.

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