2024 Autor: Harry Day | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2023-12-17 15:42
Heute hatte ich die Gelegenheit, an einer Diskussion über die Motivation der Schüler zum Lernen teilzunehmen. Und unter vielen Theorien wurde eine geäußert, über die ich in diesem Artikel nachdenken möchte, da sie auf andere Bereiche menschlichen Handelns übertragbar ist.
Wenn wir alle anderen Elemente auslassen, die die Motivation des Studenten ausmachen (Studierende, Lehrer, Studienbedingungen, Freunde, Familie usw.), ist es wichtig, wie ein Mensch das Ziel seiner Tätigkeit formuliert.
Diese Theorie basiert auf der Idee, dass das menschliche Gehirn abstrakte Pläne schlecht genug wahrnimmt und normalerweise keine Strategie zur Erreichung des Endziels entwickeln kann. Dies liegt an der Unfähigkeit, Abstraktionen in ihre Komponenten zu zerlegen, wie wir es bei bestimmten Dingen tun können.
Beispielsweise:
Oft hört man von Studenten den Wunsch nach einer qualitativ hochwertigen Ausbildung, um in Zukunft ein gutes Einkommen zu haben. Dieses Ziel ist jedoch nicht konkretisiert - es ist nicht bekannt, was "gutes Einkommen" bedeutet, inwieweit die "Zukunft", warum und auf welche Weise dieses Geld verdient wird.
Eine Person mit einem unbestimmten, abstrakten Ziel wird natürlich schnell die Motivation verlieren, weil sie tatsächlich kein bestimmtes Ziel hat. Das bedeutet, dass es keinen Aktionsplan geben wird.
Nach dieser Theorie wäre es viel richtiger und logischer, diesen Wunsch wie folgt zu komponieren:
„Mein Ziel: In „x“Jahren nach dem Abschluss der Universität ein monatliches Gehalt im Bereich von „y“Dollar zu haben. Dazu muss ich: die Kenntnisse und Fähigkeiten "a" erwerben und einen Job auf dem Roboter "c" bekommen.
Mit einem ziemlich klaren Aktionsplan ist es für das Gehirn viel einfacher, den Energieverbrauch abzuschätzen, der erforderlich ist, um ein gesetztes Ziel zu erreichen. Eine Person kann die Anzahl der auf dem Weg zurückgelegten Etappen kontrollieren und so ihre Motivation aufrechterhalten.
Natürlich kann diese "Technik" nicht nur auf etwas Materielles wie Geld angewendet werden, sondern auch auf andere Bereiche menschlicher Aktivität wie: Selbstverwirklichung (finde dich selbst), soziale Beziehungen (finde deine Liebe), Kreativität (etwas Neues erschaffen) und so weiter. Das Hauptproblem ist meiner Meinung nach die Festlegung solcher Ziele, da dies streng individuell ist und sich je nach Lebensabschnitt einer Person ändern kann und manchmal ohne ausreichend tiefe Introspektion und Selbsterkenntnis einfach unmöglich ist. Theoretisch kann dir dabei ein Psychologe helfen.
Wie gefällt Ihnen diese Theorie? Hast du es schon mal gehört? Und was ist Ihrer Meinung nach wichtiger "Motivation" oder "Organisation"?
Wenn wir alle anderen Elemente auslassen, die die Motivation des Studenten ausmachen (Studierende, Lehrer, Studienbedingungen, Freunde, Familie usw.), ist es wichtig, wie ein Mensch das Ziel seiner Tätigkeit formuliert.
Diese Theorie basiert auf der Idee, dass das menschliche Gehirn abstrakte Pläne schlecht genug wahrnimmt und normalerweise keine Strategie zur Erreichung des Endziels entwickeln kann. Dies liegt an der Unfähigkeit, Abstraktionen in ihre Komponenten zu zerlegen, wie wir es bei bestimmten Dingen tun können.
Beispielsweise:
Oft hört man von Studenten den Wunsch nach einer qualitativ hochwertigen Ausbildung, um in Zukunft ein gutes Einkommen zu haben. Dieses Ziel ist jedoch nicht konkretisiert - es ist nicht bekannt, was "gutes Einkommen" bedeutet, inwieweit die "Zukunft", warum und auf welche Weise dieses Geld verdient wird.
Eine Person mit einem unbestimmten, abstrakten Ziel wird natürlich schnell die Motivation verlieren, weil sie tatsächlich kein bestimmtes Ziel hat. Das bedeutet, dass es keinen Aktionsplan geben wird.
Nach dieser Theorie wäre es viel richtiger und logischer, diesen Wunsch wie folgt zu komponieren:
„Mein Ziel: In „x“Jahren nach dem Abschluss der Universität ein monatliches Gehalt im Bereich von „y“Dollar zu haben. Dazu muss ich: die Kenntnisse und Fähigkeiten "a" erwerben und einen Job auf dem Roboter "c" bekommen.
Mit einem ziemlich klaren Aktionsplan ist es für das Gehirn viel einfacher, den Energieverbrauch abzuschätzen, der erforderlich ist, um ein gesetztes Ziel zu erreichen. Eine Person kann die Anzahl der auf dem Weg zurückgelegten Etappen kontrollieren und so ihre Motivation aufrechterhalten.
Natürlich kann diese "Technik" nicht nur auf etwas Materielles wie Geld angewendet werden, sondern auch auf andere Bereiche menschlicher Aktivität wie: Selbstverwirklichung (finde dich selbst), soziale Beziehungen (finde deine Liebe), Kreativität (etwas Neues erschaffen) und so weiter. Das Hauptproblem ist meiner Meinung nach die Festlegung solcher Ziele, da dies streng individuell ist und sich je nach Lebensabschnitt einer Person ändern kann und manchmal ohne ausreichend tiefe Introspektion und Selbsterkenntnis einfach unmöglich ist. Theoretisch kann dir dabei ein Psychologe helfen.
Wie gefällt Ihnen diese Theorie? Hast du es schon mal gehört? Und was ist Ihrer Meinung nach wichtiger "Motivation" oder "Organisation"?
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