Selbstwertgefühl – Lebensstandard

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Video: Geringes Selbstwertgefühl: 5 Anzeichen (animiert) 2024, April
Selbstwertgefühl – Lebensstandard
Selbstwertgefühl – Lebensstandard
Anonim

Es macht keinen Sinn zu beschreiben, was Selbstwertgefühl ist.

Ich werde es kurz sagen - das beeinflusst den Lebensstandard.

  • Alle meine Vorstellungen über mich selbst, über meine Fähigkeiten, Talente und mein Aussehen wirken sich auf meine Stellung in der Gesellschaft und sogar auf mein Gehalt aus.
  • Wie ich Beziehungen zu anderen aufbaue, hängt direkt davon ab, wie ich mich selbst beziehe.

Was ist ein angemessenes Selbstwertgefühl?

Ein angemessenes Selbstwertgefühl liegt vor, wenn Ziele und Wünsche der Möglichkeit ihrer Verwirklichung entsprechen.

Ausreichendes Selbstwertgefühl ist Selbstvertrauen, in die eigenen Stärken und Fähigkeiten.

Das heißt, um Ihr Selbstwertgefühl zu stabilisieren, müssen Sie sich selbst kennenlernen. Verstehen Sie Ihre Stärken und Schwächen, analysieren Sie: Was muss entwickelt und was beseitigt werden; welche Ziele ich verfolge und wie ich sie mit dem, was ich bereits habe, erarbeite.

Wenn Sie sich selbst kennenlernen, sich selbst und Ihr Selbstwertgefühl entwickeln, werden Wunder geschehen, nämlich: Die Körperhaltung wird gerader, der Gang wird sicherer, der Kommunikationskreis wird breiter und besser, die Ziele werden größer, der Lebensstandard ist höher.

Algorithmus zur Stabilisierung des Selbstwertgefühls:

  • Sich selbst kennenlernen.

    Wer ich bin? Welche Talente und Fähigkeiten habe ich? Wer wollte ich als Kind sein? Wieso den? Was ich mag? Was genieße ich, ungeachtet der Müdigkeit?

  • Träumend.

    Was ist das ideale Selbst (natürlich basierend auf der Analyse des ersten Punktes)?

Ich sehe aus wie? Wie verhalte ich mich in der Gesellschaft? Wie kommuniziere ich mit dem anderen Geschlecht? Was ist mein Beruf, berufliche Verwirklichung, worauf bin ich spezialisiert? Was sind meine Hobbys?

  • Aufstellen von Plänen.

    Träume allein werden nicht weit gehen. Daher brauchen Sie eine klare und strukturierte Planung:

  • - Was habe ich in dieser Phase? (Wir kehren zum ersten Punkt zurück, wir analysieren).

    - Was werde ich in der Zwischenphase haben? (Vorgabepunkte, kleine Schritte, die uns zur Zielerfüllung führen).

    - Was ist das ultimative Ziel? (Kehre zur zweiten Stufe zurück und mache den Traum zu einem greifbaren Ziel).

    Nach den ersten positiven Ergebnissen wird das Selbstwertgefühl wachsen und sich stabilisieren. Die Erkenntnis wird kommen: Träume sind wahr, wenn man daran arbeitet.

    Nun, und das letzte Geheimnis:

    Tu so, als ob du selbstbewusst bist, bis es Realität wird.

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